BOB für Euch beim Handgiftentag

 

Von grünen Ideologen, dem Kaiser Wilhelm und dem Pferd als Verkehrsmittel.

In der ersten Rede des Handgiftentages hofft Oberbürgermeister Griesert weiterhin auf einen Investor für den darbenden Neumakrt betont aber auch, mit dem „Undenkbaren“ leben zu müssen. Als einzige Partei bedankt sich die CDU bei denen, die auch an den Feiertagen die Innere und äußere Sichert garantieren. Die SPD möchte eine Straße nach der „Roten Alwine“ benennen, die Linke freuen sich, das man in Osnabrück keine Afrikaner mehr kaufen kann, verwechseln danach aber die Stadtwerke mit den Straßenreinigern der OSB. Die Grünen entdecken den Kaiser Wilhelm für sich, welcher das „Automobil als eine temporäre Erscheinung“ sah und sehen in jedem, der nicht in das Bürger zwangserziehende Mantra der grünen Verkehrsideologen einstimmen wolle, als „postfaktische“ gestörte Persönlichkeit – die einzige Antwort auf eine gestiegene individuelle Mobilität in Osnabrück und dem Umland könne nur die künstliche Reduktion bestehenden Verkehrsraum sein. Neben der CDU („Es darf keine Umerziehung durch Produktion von Staus geben“) wehrte sich auch Dr. Ralph Lübbe (BOB) gegen die grünen Ökoideologen: „Die Schadstoffe verschwinden nicht, indem man diese vom Neumarkt auf den Wall verbannt“.

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